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Es sind zigtausende Bilder, die Tag für Tag in den Redaktionen der Tageszeitungen eintreffen. Nur selten begegnen sich die einen, die vor Ort große Risiken eingehen, um der Welt vor Augen zu führen, was in Katastrophen- und Kriegsgebieten passiert, und die anderen, die am Schreibtisch die Auswahl dessen treffen, was der Kunde am nächsten Tag zu sehen bekommt.

Bei der Podiumsdiskussion über Kriegsfotografie im Forum Anja Niedringhaus (FAN) waren beide Seiten vertreten. Als Hochschullehrer, Fotograf und Kurator ist FAN-Beiratsmitglied Michael Ebert, der das Gespräch moderierte, mit der Thematik bestens vertraut. Mit dem Bild des „Napalm-Mädchens“, das zu den ikonischen Fotografien des 20. Jahrhunderts zählt und symbolhaft die Schrecken des Krieges veranschaulicht, gab er den Anstoß zu einem von den Teilnehmern ebenso wie von den Zuhörern als bereichernd erlebten Gedankenaustausch.

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